Erstmalig präsentiert Louis Vuitton eine Fine Jewellery-Kollektion für Herren: Les Gastons Vuitton. Als Hommage an Gaston-Louis Vuitton, den Enkel des Gründers der französischen Maison, ist die Kollektion inspiriert von seiner lebensfrohen Art. Durch seine Leidenschaft für das Leben rückt die Maison Gaston-Louis Vuitton in den Mittelpunkt der neuen Fine Jewellery Kollektion.
Entworfen von Francesca Amfitheatrof, der künstlerischen Leiterin für Uhren und Schmuck bei Louis Vuitton, wird Les Gastons Vuitton in drei Kapiteln präsentiert, die 16 Fine Jewellery-Schmuckstücke sowie zwei weitere Meisterwerke umfassen.
Die verwendeten Materialien umfassen Gelbgold, Weißgold und zum ersten Mal auch Titan. Nicht nur definiert Titan die Einzigartigkeit der Kollektion, sondern ermöglicht auch die Einführung von Les Gastons Vuitton Blue. Die Maison definiert die neue Fine Jewellery-Kollektion als den Denim des Schmucks, mühelos elegant und vielseitig, ganz im Stil von Gaston-Louis Vuitton.
Die Schmuckstücke zeigen die verspielte Seite der Maison: Die Schlüsselelemente der Kreationen sind Laserschnitte, präzise Designs, Funktionalität und Interaktivität sowie das auffällige Titanblau Les Gastons Vuitton Blue.
Die Fine Jewellery-Kollektion Les Gastons Vuitton interpretiert den Trunk in seiner wohl kleinsten Form neu: in Form von Ohrsteckern, Armbändern, Halsketten oder Anhängern mit raffinierten Gravuren und zarten Proportionen, die das neugierige Auge erfreuen.
LES GASTONS VUITTON BLUE
Die Fine Jewellery-Kollektion Les Gastons Vuitton präsentiert das neue Les Gastons Vuitton Blue, eine einzigartige und avantgardistische, von blauem Denim inspirierte Farbe und ein Material mit sowohl leichter als auch starker Beschaffenheit, welches durch die Verwendung von Titan entwickelt wurde. Das intensive Blau wird geschickt mit Weiß- und Gelbgold kombiniert, und präsentiert einen frischen und modernen Ansatz.
„Diese Kollektion ist wie eine Jeans: Jeder besitzt mindestens ein Paar und je häufiger man sie trägt, desto mehr liebt man sie.“, so Francesca Amfitheatrof.