„Die Natur ist uns gegeben, damit wir uns um sie kümmern. Ich persönlich fühle mich für jede meiner Handlungen verantwortlich und dafür, wie sie die Zukunft des Planeten und seiner Bewohner beeinflussen könnte.“ Marta Burato
Die Kollektionen von BURATO werden ausschließlich aus Materialien hergestellt, die aus kontrollierten Lieferketten stammen, wobei die Menschenrechte bei der Produktion eine wichtige Rolle spielen.
Darüber hinaus punktet die Schmuckmarke mit etlichen Initiativen, mit denen sich Marta und ihre Familie für den Klimaschutz engagieren. Angefangen bei den Bäumen, die der Stadt Jesolo gespendet wurden, bis hin zum Projekt „Arte Sella“, das nach dem Sturm „Vaia“ im Jahr 2018, der mehr als 20.000 Hektar Wald zerstört hat, ins Leben gerufen wurde.
„Ich kenne „Arte Sella“ seit mehr als 10 Jahren, ich fühle eine sehr starke Liebe zu den Bergen und zu sehen, wie sie zerstört werden, war erschütternd,“ erklärt Marta Burato.
Für immer mit diesem magischen Ort verbunden, an dem Kunst und Natur in perfektem Gleichgewicht aufeinandertreffen, gründete Marta ein Hilfsprojekt, um konkret zur Wiedergeburt von „Arte Sella“ beizutragen.
Die Wurzeln von BURATO liegen in einer Familiengeschichte, die von der Leidenschaft für Schmuck mit schlichten, aber raffinierten Linien geprägt ist, mit einem ständigen Augenmerk auf die Trends des Augenblicks. 2015 kreiert Marta die BURATO Kollektionen, erschwinglichen Luxus in Goldschmuck, mit dem sich jeder auf authentische und integrative Weise ausdrücken kann. Die Philosophie hinter dem Design ist, 18-karätige Goldstücke mit einfachen Linien zu kreieren, die elegant genug sind, um jeden Tag getragen zu werden und oft ein Symbol für eine Verbindung oder einen besonderen Moment sind.
„Die Leidenschaft für die Welt des Schmucks und für das Design treibt mich an und zieht sich durch alle Aspekte des Lebens. Poesie kann in jeder Kleinigkeit gefunden werden.“ Marta Burato
