Bereits in den 1920er Jahren galten die legendären, schmalen, einreihig diamantbesetzten Armbänder als „Must have“ der Haute volée. Passten sie doch in ihrem minimalistischen, architektonischen Design perfekt in den damaligen Zeitgeist. Ende der 1980er Jahre avancierten sie durch ein Missgeschick der Tennisspielerin Chris Evert 1987 abermals zum gefragten Trend-Item. Sie ließ das US Open Siel unterbrechen, um ihr Diamantarmband zu suchen, das sie beim Aufschlag verloren hatte. Durch die weltweite Übertragung des Matches im Fernsehen erlangte das Schmuckstück wieder seinen Kultcharakter und wird seither als „Tennisarmband“ bezeichnet.
Nun ist es im Zuge des Trendrevivals der 1980er/90er Jahre wieder heißbegehrt. Zurecht, denn es ist untertags ein dezentes und zugleich edles Schmuck Accessoire. Es sieht aber auch perfekt zu stylischer Abendgarderobe aus – und ist als Layerlook, bei dem mehrere Armbänder miteinander kombiniert werden, ein luxuriöser Eyecatcher. Die neuen Varianten sind oft mit farbenprächtigen Edelsteinen besetzt, punkten durch ausgefallene Diamantschliffe und Kettenglieder oder sind mit kleinen, dekorativen Elementen versehen.
PERFEKTER TRAGEKOMFORT
Die AL CORO STRETCHYS erweisen sich in jeder Situation und zu jedem Outfit getragen als passende Begleiter. Dank der präzisen Verankerung der einzelnen Elemente kommen die absolut reißfesten Preziosen ohne Verschluss aus und können „convenient“ und „stretchy“ um das Handgelenk gelegt werden. Die Übergänge, Fassungen und Ornamente sind so gestaltet, dass sich die Trägerin oder der Träger nicht mit dem Band verhakt, auch nicht an längeren Pulloverärmeln.
SINGLE ODER MIX & MATCH
Die robusten Lieblingsstücke von AL CORO STRETCHYS bestehen aus 18-karätigem Weiß-, Rosé- oder Gelbgold, funkelnden Diamanten-Pavés und, je nach Ausführung, aus vielfältigen Ornamenten. In ihrer Schlichtheit begleiten und vollenden die beliebten Tennisarmbänder jedes Outfit, die Armbanduhr oder weitere Schmuckstücke. Wenn sie untereinander nach dem „Mix & Match-Prinzip“ kombiniert werden, ergeben sie spannende Arrangements, die sich beliebig erweitern lassen. So sind einzelne Varianten mit Schmucksteinen, ovalen oder länglichen Elementen, feinen Diamanten oder individualisierbaren Emblemen versehen, während andere Ausführungen auf die klassisch-schlichte Kugeloptik setzen.