Der 1902 vom Diamantenschleifer Joseph Asscher in Amsterdam erfundene Asscher Cut spiegelt die einzigartige Ästhetik des Art déco wider. Seine 58 Facetten, die in drei Reihen an der Ober- und Unterseite angeordnet sind, bringen die Schönheit des Diamanten auf besonders prachtvolle Weise zur Geltung.
In den neuen Tennisarmbändern von LEO WITTWER reihen sich große weiße oder gelbe Diamanten in den beweglich montierten, handgefertigten Gold-Chatons des exklusiven Armbands aneinander und umfassen weich fließend das Handgelenk.
Mit seiner glatten Fläche an der Oberseite des Diamanten, der sogenannten Tafel, gibt der Asscher Cut den Blick ins Innere des Edelsteins frei – daher kann er nur an seltenen makellosen Exemplaren eingesetzt werden. Dies ist neben der Größe der verwendeten Diamanten ein Grund dafür, warum der Wert des Made-to-Order Schmuckstücks von LEO WITTWER im sechsstelligen Bereich liegen kann.
Seinen speziellen Namen erlangte das ikonische Schmuckstück, als die Tennisspielerin Chris Evert 1987 ein Spiel der US Open unterbrechen ließ, als sie ihr Tennisarmband beim Aufschlag verlor. Die langjährige Weltranglistenerste fand ihr Schmuckstück wieder, siegte und schuf dabei einen der bekanntesten Begriffe in der Schmuckwelt.
Neben den außergewöhnlichen Asscher Cut Tennisbändern bietet LEO WITTWER auch weitere Versionen in verschiedenen Goldnuancen und Edelsteinschliffen an.
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