2015 übernahm Marie im Alter von 25 Jahren, nach zwei Masterstudien in Architektur und der 3D Technologie, das 1964 gegründete Schmuck-Unternehmen ihres, als Architekt und Goldschmied bekannten Vaters, Sven Boltenstern.
Ohne Angst vor alten Konventionen, aber mit einer großen Portion Fachwissen, ist Marie nicht nur ein Vorreiter in Punkto Technologie und Design, sondern auch ein Vorbild für junge Gründerinnen oder Frauen, die sich selbst etwas aufbauen wollen. Sie setzt sich unter anderem als Mentorin für GründerInnen ein, mit dem Ziel, jungen Frauen die kreativen Seiten der Technologie und das Leben als Firmeneigentümerin näher zu bringen.
Marie Boltenstern kombiniert bei BOLTENSTERN modernste Technologie mit langjähriger Handwerkskunst, um visionäre Stücke von einzigartiger Geschmeidigkeit aus recyceltem 18 Karat Gold, farbigen Edelsteinen und Diamanten zu schaffen. Ihre Designs coded sie durch eigens entwickelte Algorithmen und diese werden dann mit Hilfe von 3D Druck Technologie gefertigt.
Wie eine zweite Haut schmiegen sich die feinen Schmuckstücke dem Körper an und umschmeicheln die Trägerin mit luftig-leichten Bewegungen. Als Expertin für Computational Design ist Maries Vision, durch Innovation eine nachhaltige Wertschöpfungskette zu schaffen und dabei intern entwickelte Technologie zu nutzen, um persönliche und einzigartige Erlebnisse und Juwelen anzubieten. Es gelingt ihr somit, die Handwerkskunst der traditionellen Goldschmiede mit ganz neuen Möglichkeiten zu erweitern.
Die FABNORA Mix and Match Ohrringe sind eine überraschende Kombination von federleichten 3D- gedruckten Anhängern und handgefertigten Edelmetallkomponenten. Dadurch ist Boltenstern das moderne It-Piece gelungen welches sich neuartig und elegant von anderen Schmuckstücken absetzt.


