„Unser neuer KUTTER 1825 Store sollte sich im absoluten Premium-Segment positionieren, sodass es in unser‚ KUTTER 1825 Gesamtkonzept passt“, sagt Jochen Möhrle: „KUTTER 1825 ist unser Traditionshaus und der klassische Multibrand-Juwelier, zum Beispiel Breitling gilt bei uns als junge, frische, Brand und unser neuer Store sollte sich vor allem der hohen Uhren und Schmuck Handwerkskunst widmen und somit einen noch stärkeren Premium-Fokus haben.“
Beim Betreten des 500 ²m großen Geschäfts fällt in den lichtdurchfluteten Räumen das Augenmerk auf eine feine, gläserne Goldschmiede-Werkstatt. Vier Goldschmiede fertigen hier nicht nur Schmuckstücke nach Kundenwunsch – von der Idee bis zur Umsetzung, sondern auch die Kreationen der hauseigenen Luxusschmuckmarke AMEO. Interessierte Gäste können den Goldschmieden gerne dabei über die Schulter schauen, um live zu erleben, wie das eigene Schmuckstück entsteht. Ganz nach dem Leitsatz von AMEO: „Einzigartig. Für dich.“
„Hier sitzen nicht nur unsere vier Goldschmiede, sondern auch unser Edelsteinfasser“, erklärt Jochen Möhrle, der mit Monika Kaden gemeinsam das Unternehmen führt. „Einen Fachmann für dieses Kunsthandwerk zu finden, sei heutzutage eine Besonderheit, denn sie seien rar geworden. Umso mehr schätzen wir uns glücklich, dass wir dieses Handwerk im gläsernen Goldschmiede-Atelier ausüben können. Denn gerade unsere Schmuckmarke AMEO lebt von außergewöhnlichen und besonderen Juwelen und Edelsteinen.“
Ein weiteres Highlight in neuen Räumlichkeiten ist die imposante Darstellung der exquisiten Luxusuhrenmarke Patek Philippe, die mit einem eigenen großzügigen Corner vertreten ist. Ein weiterer Umbau des Stuttgarter Juwelier ist auch schon geplant. Im September wird das Traditionsgeschäft KUTTER 1825 nach etwas mehr als 10 Jahren wieder umgebaut.
„Wir haben uns hierbei bewusst dagegen entschieden, das identische Store-Konzept wie im neuen Store zu nutzen, um klare Differenzierungen der Stores zu gewährleisten, jedoch wollen wir auch bei KUTTER 1825 mehr Einkaufserlebnisse schaffen, anstatt der bisherigen, typischen Verkaufssituation“, so Monika Kaden. „Wir werden auch dort das Thema der Handwerkkunst – vor allem bezogen auf unser neunköpfiges Team aus Uhrmacherinnen und Uhrmachern –im Store vermehrt in den Mittelpunkt stellen und auch hier gläserne Einblicke bieten, um unseren Uhrmachern über die Schultern zu schauen, wenn Sie sich um die Uhren unserer Kunden kümmern.
