Schmuckmagazin

Grain de Café von Cartier

Die volle, runde Form der Kaffeebohne war die Inspirationsquelle der neuen einzigartigen, Kollektion der französischen Haute Joaillerie Marke. Rebellisch, frei und originell ist die Kollektion dank ihres lebendigen, beweglichen, opulenten und fröhlichen Designs ein einzigartiger Blickfang.

Die volle, runde Form der Kaffeebohne war die Inspirationsquelle der neuen einzigartigen, Kollektion der französischen Haute Joaillerie Marke. Rebellisch, frei und originell ist die Kollektion dank ihres lebendigen, beweglichen, opulenten und fröhlichen Designs ein einzigartiger Blickfang.

Das Motiv der Kaffeebohne wurde 1938 auf Anregen von Jeanne Toussaint, der Kreativdirektorin von Cartier, in das Repertoire der Maison aufgenommen. Sie verarbeitete bevorzugt Gold, denn sie wusste, dass sich dieses Edelmetall wunderbar für die Gestaltung ganz unterschiedlicher Formen eignet. Ob glatt oder geriffelt, godroniert oder geflochten, netzartig oder gegliedert – Gold verlieh ihren verspielten Kreationen strahlende Eleganz, die auch nach ihrem Abschied von Cartier im Jahr 1970 bestehen blieb: Wie ein goldener Sonnenstrahl, der mit seiner Energie einen prächtigen Garten entstehen lässt.

Die Colliers, Armreife und Ohrringe dieser Kollektion wurden unter anderem von der Fürstin Grace von Monaco sehr geschätzt und vervollständigten ihre Sammlung an Cartier Kreationen, die sie sowohl privat als auch bei formellen Auftritten trug.

Neben Palmen mit edlen Früchten, Lorbeerblättern aus feinem Gold und Bouquets voller Farbenpracht entstanden auch immer mehr Kreationen in Form von Kaffeebohnen. Meist aus Gelbgold, zuweilen aber auch aus edlen Steinen – wie etwa Koralle – modelliert, sind diese frühen Kaffeebohnen oft mit Diamanten, farbigen Edelsteinen oder auch halbseitig mit Diamanten besetzt. Im Laufe der Zeit wurde es immer populärer, bis es in den 1950er- und 1960er-Jahren außerordentlichen Anklang fand. Trotz seiner miniaturhaften Größe steht die Bohne für die Vereinigung zweier wichtiger kreativer Stilmerkmale Cartiers: Gold und Flora.

Die Kaffeebohne, schwarz wie Ebenholz, ist eine wahre Quelle der Energie: in Gold verwandelt, entfaltet sie ihr unerschöpfliches Potenzial. Das Gold – strahlend und intensiv wie die Sonne, erhältlich in zwei Farbtönen – erwecken die talentierten Handwerkskünstler:innen in den Ateliers der Maison zum Leben. Sie modellieren die länglichen Formkörper, die beidseitig von einer zentralen Rippe durchzogen sind. Besetzt mit Diamanten werden sie auf einer „Palmen“-Kette aus Gelb- und Weißgold aufgezogen. So entsteht ein Spiel voluminöser, manchmal beweglicher Kompositionen – einfach, dann komplex, oder puristisch, oft reich verziert. Jede einzelne Bohne bewegt sich frei im Rhythmus spielerischer Anmut.

Ringe, Collier und Armreif sind an einer Kette in zwei verschiedenen Goldtönen befestigt, die mit einer einfachen oder einer doppelten Krone aus Bohnen – besetzt mit Diamanten in verschiedenen Größen – gekrönt ist. Besonders exklusiv sind der Ring und das Collier in Roségold: Hier wechselt sich skulpturaler Obsidian mit Gold ab, besetzt mit einem Pavé aus vereinzelten Diamanten unterschiedlicher Größe. So entsteht ein Gleichgewicht von Stärke und Zartheit, eine schöpferische Dynamik, die das florale Design neu interpretiert und so eine neue Vision von Schönheit realisiert.

Die Grain de Café Kollektion wird sich auch in Zukunft immer weiterentwickeln. Sie stellt die einzigartige Fähigkeit der Maison unter Beweis, das Schöne überall zu sehen – selbst in der winzigen Form einer Kaffeebohne. Mit ihrem geübten Blick für die Schönheit der Welt gelingt es Cartier, dieser Vollkommenheit Ausdruck zu verleihen – mit einer facettenreichen und brillanten Kollektion voller Finesse.

https://www.cartier.com/en-us/jewelry/all-collections/grain-de-cafe/

 

 

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