Beim Deutschen Schmuck- und Edelsteinpreis in Idar-Oberstein wurden 71 Arbeiten von 47 Teilnehmern/innen (30 Damen, 17 Herren) eingereicht.
Thema des „51. Deutschen Schmuck- und Edelsteinpreis Idar Oberstein 2021“ war „into the light“. Es waren sowohl die Edelsteingestaltung als auch die Gestaltung eines Schmuckstücks aus Edelmetall und Edelsteinen erlaubt. Somit waren ungefasste Edelsteine, der Edelstein im Schmuckstück (hier durften nur Edelmetalle verwendet werden), das Edelsteinobjekt und die Edelsteinskulptur zugelassen. Die Verwendung von Synthesen war nicht erlaubt. Perlen durften nur in Verbindung mit Edelsteinen verwendet werden.
Das Jury-Team
Katja Binder
Geschäftsführende Gesellschafterin Fa. Emil Kraus GmbH, Diamantgutachterin und Dozentin, Mönsheim
René Conradt
Juwelengoldschmied und Unternehmer, Idar-Oberstein
Frank Frühauf
Oberbürgermeister, Idar-Oberstein
Željko Gregurek
Leitender Angestellter bei Beyer, Goldschmied, Zürich/Schweiz
Dr. Ulrike Koch-Brinkmann
Archäologin, Frankfurt
Johann Willsberger
Fotograf, Baden-Baden
Die Gewinner des Wettbewerbs
Erster Preis: Carsten Kissner – Armschmuck aus Gelbgold und Silber mit Mali-Granaten
„Licht ist“ – so der Preisträger Carsten Kissner – „in der Natur das Signal, Sch nes hervorzubringen. Wenn die ersten Sonnenstrahlen am frühen Morgen auf Knospen und Blüten fallen, erwachen sie zum Leben. Sie öffnen ihre Kelche und recken ihre Knospen zum Licht. Mit meinem Armschmuck geschieht genau dies. Sobald das Stück aus der dunklen Schachtel ans Licht geholt und um das Handgelenk gelegt wird, öffnen sich die Kelche aus silbernen Knospen. Was bisher im Inneren verborgen war, zeigt sich nun in voller Pracht: Sechs goldene Blüten recken sich mit farblich nuancierten Edelsteinen – into the light.“

Platz 1: Armschmuck aus Gelbgold und Silber mit Mali-Granaten
Zweiter Preis: Jessica Mauritz – Edelsteinobjekt aus Rauchquarz
„Das Thema Licht wird hier in absoluter Perfektion mit diesem Rauchquarz gesehen, ohne ablenkende bzw. störende Zusatzelemente oder andere Materialien wie z.B. Edelmetalle, puristisch und den Effekt des Übergangs vom Dunklen ins Helle in den Fokus stellend. Mehr kann man das Wettbewerbsthema nicht auf den Punkt bringen“ lautete das Urteil von Jurymitglied Johann Willsberger.

2. Platz von Jessica Mauritz: Edelsteinobjekt aus Rauchquarz
Dritter Preis: Susanne Müller-Ostgen– Edelsteinobjekt aus Rauchquarz
„Wir gehen ins Licht, wenn wir kommen: Dargestellt durch die Geburt, bei der das Baby von Lichtstrahlen auf der Welt empfangen wird. Wie kommen ins Licht, wenn wir gehen: Dargestellt durch einen sandigen, steilen Weg mit Fußspuren, der durch eine Felsenlandschaft nach oben ins Licht führt“, so Preisträgerin Susanne Müller-Ostgen.

Der 3. Preis ging an Susanne Müller-Ostgen
Zweiter Preis: Jessica Mauritz – Edelsteinobjekt aus Rauchquarz
„Das Thema Licht wird hier in absoluter Perfektion mit diesem Rauchquarz gesehen, ohne ablenkende bzw. störende Zusatzelemente oder andere Materialien wie z.B. Edelmetalle, puristisch und den Effekt des Übergangs vom Dunklen ins Helle in den Fokus stellend. Mehr kann man das Wettbewerbsthema nicht auf den Punkt bringen“ lautete das Urteil von Jurymitglied Johann Willsberger.

2. Platz von Jessica Mauritz: Edelsteinobjekt aus Rauchquarz
Dritter Preis: Susanne Müller-Ostgen– Edelsteinobjekt aus Rauchquarz
„Wir gehen ins Licht, wenn wir kommen: Dargestellt durch die Geburt, bei der das Baby von Lichtstrahlen auf der Welt empfangen wird. Wie kommen ins Licht, wenn wir gehen: Dargestellt durch einen sandigen, steilen Weg mit Fußspuren, der durch eine Felsenlandschaft nach oben ins Licht führt“, so Preisträgerin Susanne Müller-Ostgen.

Der 3. Preis ging an Susanne Müller-Ostgen